Maschinen sind auf dem Vormarsch
Die besten Innovationen für Ihren Alltag
TEXT Franziska Rauser
Auf dem Boden der Tatsachen …
… liegt meistens zu viel Staub? Ein Staubsaug-Roboter kann hier Abhilfe schaffen. Je nach Modell sind die Geräte so konfiguriert, dass man die Zeiten für ihre Arbeit vorgeben kann. Auch um das Laden der Akkus muss man sich oft keine Sorgen mehr machen: Der Roboter erkennt, wenn die Leistung nachlässt, und fährt zurück zu seiner Ladestation. Und es wird noch besser: Inzwischen sind viele der kleinen Helfer sogar Spezialisten im Nassreinigen. Mal ehrlich – wer würde diese lästige Aufgabe nicht gern abgeben?
Grün, grün, grün …
… sind leider nicht alle unsere Rasen. Denn hier ist Pflege das A und O. Rasenmäh-Roboter übernehmen die lästige Mäh-Arbeit vollautomatisch – und führen dem Rasen das Schnittgut in Form von Mulch als Dünger und Unkrautmittel zu.
Jemand zu Hause?
Nein? Dann könnte ein Überwachungsroboter eine sinnvolle Investition sein. Er überwacht Räume, stellt Aufnahmen daraus zur Verfügung und kann oft sogar aus der Ferne bedient werden. So haben Sie immer alles im Blick.
Verschafft Ihnen Durchblick
Fensterputzroboter können Fenster von außen oder innen selbstständig reinigen. Dafür werden sie nur an einer Seite angesetzt, halten sich durch ein Magnet-Prinzip selbst an der Scheibe und reinigen streifenfrei.
Ab ins kühle Nass
Zuerst der Roboter, dann Sie. Denn der sorgt dafür, dass Ihr Pool nicht zum Tümpel wird – und dass Sie noch besser entspannen können.
Ja, die kleinen Roboter werden so schnell fester Bestandteil eines Haushalts, dass sie oft einen Namen bekommen. Dabei stößt man immer wieder auf besonders kreative Möglichkeiten. Wie wäre es beispielsweise mit „Helene Wischer“ oder „Bill Cleanton“ für den Staubsaug- bzw. Wischroboter, mit „Mähmet“ oder „Mählanie“ für den Rasenroboter oder – egal für welches Modell – „Niemand“; für den Fall, dass mal wieder niemand geputzt hat?
Wird das Kind schon schaukeln:
der optimale Roboter für frischgebackene Eltern. Ein Babyschaukel-Roboter ist wie eine Erste Hilfe für müde Arme und wiegt Kinder in den Schlaf. Manche Modelle erkennen sogar selbst die Unruhe des Kindes und beginnen automatisch mit dem Einschlafprogramm. responsiv sein, d. h. statt der bloßen gleichzeitigen Bewegung reagiert der Roboter in Echtzeit auf die Bewegungen des Arbeiters.
Weniger Gewicht dank mehr Technik?
Das geht – mit dem Diätroboter. Er unterstützt Abnehmwillige mit Motivationssprüchen, Tipps und, wo nötig, auch mit mahnenden Worten. Er sammelt nach und nach Informationen zu den Stärken und Schwächen seines „Patienten“ und setzt diese direkt in eine passende Diät-Strategie um.
Arbeitsplatte mit Gehirn
An der University of Washington haben Forscher eine Küchen-Arbeitsplatte entwickelt, die abgelegte Zutaten automatisch erkennt und passende Rezeptvorschläge unterbreitet. Sie kann als Touchscreen benutzt werden, während eine eingebaute 3D-Kamera und ein Projektor sogar die direkte Interaktion mit der Platte ermöglichen.